Digitalisierung und Cyberbedrohungen setzen IT-Abteilungen unter Druck
Cyberangriffe gehören zu den schwerwiegendsten Risiken, denen Unternehmen heute ausgesetzt sind. Von Phishing bis Ransomware verschärft sich die Bedrohungslage Jahr für Jahr sowohl in quantitativer als auch in qualitativer Hinsicht. Die Folgen reichen von finanziellen Verlusten durch Aufwendungen zur Reparatur von Schäden oder Zahlungen an Erpresser bis hin zu Störungen oder dem Totalausfall des Geschäftsbetriebs, Reputationsverlusten oder schlimmstenfalls Szenarien, die sogar die Existenz eines Unternehmens bedrohen können.
Angesichts von Globalisierung und einem immer größeren Wettbewerbsdruck gewinnt die Digitalisierung für Wirtschaftsbetriebe weltweit an Bedeutung. In vielen Unternehmen ist eine einfache und sichere Möglichkeit zum mobilen Arbeiten heute unverzichtbar, es gibt deutlich mehr Standorte als früher und eine enorme Anzahl von Endgeräten, die im Unternehmen genutzt werden. Die Mitarbeiter wollen von einem beliebigen Ort aus auf das Unternehmensnetzwerk zugreifen können und erwarten einen stabilen und sicheren Zugang, der produktives Arbeiten erlaubt.
Die IT-Abteilung muss über alle diese Geräte im Bilde sein und den Zugang, die Sicherheitsrichtlinien und digitale Anwendungen im gesamten Unternehmensnetzwerk verwalten können.
Darüber hinaus muss der Schutz des Unternehmens in einem dynamischen Bedrohungsumfeld sichergestellt werden. Wie können Firmen den Datenverkehr steuern und absichern, während viele Mitarbeiter im Home-Office arbeiten und neue Standorte aufgebaut werden?