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Vielseitiges Software-Tool für Rohde & Schwarz-GeräteRSCommander ist ein vielseitiges Software-Tool für viele Spektrum- und Netzwerkanalysatoren, Signalgeneratoren und Oszilloskope von Rohde & Schwarz. Es unterstützt die automatische Geräteerkennung und ermöglicht Screenshots, das Auslesen von Messkurven, die Dateiübertragung und die Programmierung einfacher Skripte.
24.12.2017 | AN-Nr. 1MA074
Noise-Power-Ratio-Signalerzeugung und -messung
Noise Power Ratio (NPR) ist ein Add-on-Werkzeug für WinIQSIM™, um Rauschleistungsverhältnis-Stimulanzsignale zu erzeugen und das resultierende Rauschleistungsverhältnis eines Prüflings unter Verwendung von Rohde & Schwarz-Geräten über LAN oder GPIB-Bus zu messen.
06.11.2015 | AN-Nr. 1MA29
Für die gesamte Ausrüstung von Rohde & Schwarz wurde ein Test-Messtor-Adaptersystem implementiert, das oberhalb von 26 GHz arbeitet, um das RF-Frontend vor mechanischen Schäden zu schützen. Das Test-Messtor-Adaptersystem besteht aus einer RF-Frontendschnittstelle, dem sogenannten Test-Messtor-Adapterrumpf, und dem Test-Messtor-Adapterkopf, der an den Test-Messtor-Adapterrumpf angeschlossen ist. Der Kopf bietet eine Schnittstelle zu dem getesteten Kabel oder Gerät. Diese Application Note identifiziert die verschiedenen Arten von Test-Messtoradaptern, ihre Parameter, Kompatibilitäten und Verwendungszwecke.
28.04.2015 | AN-Nr. 1MA100
Die Verwendung von Rohde & Schwarz Gerätetreibern unter der VEE-Software ist nicht kompliziert. Es sind jedoch mehrere Faktoren beteiligt, deshalb sind die auftretenden Fehler häufig schwer zu diagnostizieren. Diese Application Note bietet eine einfache und detaillierte Unterstützung bei der Installation und der Fehlersuche unter Verwendung von National Instruments- oder Agilent GPIB-Karten.
20.12.2012 | AN-Nr. 1MA035
Diese Application Note bietet einen kurzen Überblick darüber, wie Oberschwingungsmischer in Kombination mit Rohde & Schwarz Signal- und Spektrumanalysatoren verwendet werden können. Der Schwerpunkt dieser Application Note liegt auf der Verwendung von Umwandlungsverlusttabellen mit unterschiedlichen Analysatoren von R&S. Außerdem bietet sie ein Werkzeug, um verschiedene Formate der Umwandlungsverlusttabellen zu konvertieren.
06.08.2010 | AN-Nr. 1EF75
Die Application Note 1MA25 wurde durch die Application Note ersetzt.
28.08.2009 | AN-Nr. 1MA25
Spektrum- und Netzwerkanalysatoren können große Datenmengen messen, die komplexe, mathematische Verarbeitung erfordern; MATLAB ist ein mächtiges Werkzeug für solche Operationen. Diese Application Note beschreibt, wie man Geräte direkt mit MATLAB-Scripts steuern und Messdaten in MATLAB importieren kann. Es wird nur die 32-bit-Version von MATLAB unterstützt.
24.09.2007 | AN-Nr. 1EF46
Diese Application Note beschreibt die verschiedenen Speichertypen und Speicherplätze, in denen Anwenderinformationen in einem Spektrumanalysator R&S®FSEA, R&S®FSEB, R&S®FSEM, R&S®FSEK oder R&S®FSIQ gespeichert werden können, sowie die verschiedenen Arten, auf die sie aus Sicherheitsgründen gelöscht werden können.
20.09.2004 | AN-Nr. 1EF54
In digitalen drahtlosen Kommunikationssystemen werden ein oder mehrere Benutzer einem physischen RF-Kanal zugewiesen. Bei analogen Systemen ist nur ein Benutzer pro Träger möglich. Das Ausgangsspektrum des Transmitters muss auf den zugewiesenen Kanal beschränkt werden, um eine Störung der Nachbarkanäle zu vermeiden. Mit dem Wechsel auf die digitalen Modulationsformate sind mehrere Benutzer pro Kanal möglich. Sie teilen einen Kanal, indem sie nur einen Teil der Zeit für die Übertragung verwenden (Time Division Multiplex Access, TDMA), oder indem sie die Übertragung durch orthogonale Sequenzen für die Unterscheidung von anderen Benutzern codieren (Code Division Multiples Access, CDMA). Neben der Einschränkung des Modulationsspektrums mit TDMA-Systemen ist auch das Zeitverhalten des übertragenen Signals kritisch. Ein Grund dafür ist, dass in einer Mehrbenutzer-Situation nur jeweils ein Benutzer in seinen zugewiesenen Zeitschlitzen übertragen kann. Ein weiterer Grund ist, dass durch das Ein- und Ausschalten des Trägers das Transmitter-Spektrum weitere Störungen in anderen RF-Kanälen verursacht werden.
17.01.2002 | AN-Nr. 1EF32
Die folgende Application Note beschreibt Funktion und Bedienung von Benutzermenüs für FSE Spektrumanalysatoren, einschließlich der optionalen Vektorsignalanalyse (FSE-B7). Für Messungen gemäß dem PCS 1900-Standard sind Benutzermenüs bereitgestellt, die Einstellungen auf dem FSE für Basisstationstests vornehmen, wie im Standard gefordert. Das Menü und die zugehörigen Einstellungen sind auf einer Diskette gespeichert. Für die Verwendung der Menüs ist Firmware-Version 1.40 oder höher erforderlich. Damit die Menüs verwendet werden können, muss die optionale Vektorsignalanalyse FSE-B7 installiert sein.
17.01.2002 | AN-Nr. 1EF24
Neben Frequenz, Leistung und Langzeitstabilität ist auch die Kurzzeitstabilität oder ihr Äquivalent, das Phasenrauschen, eine wichtige Eigenschaft von Signalquellen. Beispielsweise bestimmt das Phasenrauschen von Konvertierungsoszillatoren von Receivern, wie beim Vorliegen eines starken Signals, die Sensibilität des benachbarten Kanals. Bei Transmittern ist das Phasenrauschen des Oszillators neben den Eigenschaften des Modulators mit verantwortlich für die Leistung in den Nachbarkanälen. Das Phasenrauschen von Oszillatoren oder Synthesizern und die relevanten Messungen spielen deshalb eine wichtige Rolle in Funkübertragungssystemen.
16.01.2002 | AN-Nr. 1EF16
Die Messung der Störstrahlung von in GSM, DCS 1800 und PCS 1900 Netzwerken verwendeten Sendern erfordert sehr komplexe Testaufbauten, da herkömmliche Spektrumanalysatoren nicht den erforderlichen Dynamikbereich aufweisen. Um diesen Bereich zu erhalten, werden Kerbfilter benutzt, um das Nutzsignal zu unterdrücken. Die Spektrumanalysatoren der Produktfamilie FSE ermöglichen es erstmals, die Einhaltung vorgeschriebener Grenzwerte für Störstrahlungen im Sendeband und außerhalb des Empfangsbandes zu überprüfen, ohne Kerbfilter zu benutzen. Das Messproblem und seine Lösung mittels FSE werden nachstehend am Beispiel einer GSM-Basisstation beschrieben.
16.01.2002 | AN-Nr. 1EF17
TDMA-Kommunikationssysteme wie GSM, DCS 1800 oder PCS 1900 nutzen das Frequenzspektrum effektiv, indem sie mehrere Teilnehmer demselben Frequenzkanal zuweisen. Jeder Teilnehmer hat Zugriff auf einen vordefinierten Zeitschlitz, um Informationen zu übertragen. Bei GSM teilen acht Teilnehmer einen Frequenzkanal mit einer Bandbreite von 200 kHz. Um die anderen Benutzer des 200-kHz-Kanals nicht zu stören, muss beispielsweise sichergestellt werden, dass ein Mobilgerät nur in dem ihm zugewiesenen Zeitschlitz sendet, und dass der Transmitter zu keinem anderen Zeitpunkt Leistung ausgibt. Aus diesem Grund wird die Transmitter-Leistung in den Übertragungsintervallen praktisch abgeschaltet.
16.01.2002 | AN-Nr. 1EF18
Die folgende Application Note beschreibt Funktion und Bedienung von Benutzermenüs für FSE Spektrumanalysatoren, einschließlich der optionalen Vektorsignalanalyse (FSE-B7). Für Messungen gemäß dem GSM-Standard sind Benutzermenüs bereitgestellt, die Einstellungen auf dem FSE für Basisstationstests vornehmen, wie im Standard gefordert. Das Menü und die zugehörigen Einstellungen sind auf einer Diskette gespeichert. Für die Verwendung der Menüs ist Firmware-Version 1.40 oder höher erforderlich. Damit die Menüs verwendet werden können, muss die optionale Vektorsignalanalyse FSE-B7 installiert sein.
16.01.2002 | AN-Nr. 1EF23
Leistungsverstärker für die Leistung benachbarter Kanäle (Adjacent Channel Power), wie sie bei digitalen TV-Systemen verwendet werden, müssen garantiert einen breiten Frequenzbereich von 54 bis 890 MHz abdecken, was zu zeitaufwändigen Testverfahren führen kann. Die hier beschriebene Anwendungssoftware unterstützt eine Mehrkanal-ACP-Analyse unter Verwendung von AMIQ und SMIQ für die Signalerzeugung und FSP, FSU oder FSE für die Signalanalyse. Die ACP-Messung erfolgt gemäß FCC-Vorschrift 47CFR 73.622(h).
16.10.2001 | AN-Nr. 1MA43
Leistungsverstärker in digitalen TDMA-Mobiltelefonen werden nur während des aktiven Zeitschlitzes mit Strom gespeist, um Leistung zu sparen. Unter Verwendung konventioneller Messausrüstung kann der Rauschfaktor, ein wichtiger Parameter in Leistungsverstärkern, nur im stetigen Betrieb des Verstärkers bestimmt werden. Der stetige Betrieb kann jedoch zu einer Überlast des Verstärkers führen und verzerrte Ergebnisse erzeugen. Jetzt gibt es eine praktische Methode, den Rauschfaktor von Verstärkern mit gepulstem Netzteil zu bestimmen: unter Verwendung eines Spektrumanalysators (FSP oder FSE oder FSIQ oder ESI), der Software FS-K3 für die Rauschmessung und einem Funktions- oder Impulsgenerator.
19.12.2000 | AN-Nr. 1MA32
Die Kombination eines SMIQ-Signalgenerators und eines FSE / FSIQ-Analysators unterstützt die meisten wichtigen Transmitter- und Receiver-Tests auf ICO-Benutzerendgeräten im Qualitätsmanagement und bei der Entwicklung. Diese Application Note stellt verschiedene Schnelltests im nicht synchronisierten, nicht signalgebenden Modus vor. Um die Integration von SMIQ und FSE / FSIQ in vorhandene Testsysteme zu vereinfachen, werden komplexe Instrumenteneinstellungen als Befehlssätze für den IEC/IEEE-Bus bereitgestellt. Beispieldateien mit Signalblockdaten für Uplink- und Downlink-Signale gestatten die Konfiguration, Ausführung und Optimierung der beschriebenen Tests, auch ohne einen Prüfling.
08.05.2000 | AN-Nr. 1MA23
Der Ausgangspegel des CMD 57/59 für BER-Messungen kann mit hoher Genauigkeit kalibriert werden, um GSM 11.21 zu entsprechen (mit modulierten Signalen und benachbarten Zeitschlitzen + 50 dB über dem benutzten Zeitschlitz), wobei ein einfacher Testaufbau benutzt wird, der ein NRVD Leistungsmessgerät und einen FSE Spektrumanalysator enthält.
10.03.2000 | AN-Nr. 1MA24
MobiDemo ist eine Anwendungssoftware für die Steuerung einer Kombination aus Generator SMIQ und Analysator FSE/ FSE-B7 oder FSIQ. MobiDemo stellt eine praktische Benutzeroberfläche bereit, um das Testen von Komponenten in digitalen Mobilfunksystemen zu vereinfachen, wie beispielsweise von Verstärkern oder Filtern. Die Software unterstützt die Standards GSM, PHS, IRIDIUM, IS-95 und W-CDMA. Die entsprechenden Testsignale können mit ein paar Tastendrucken und Mausklicks auf SMIQ aktiviert werden. FSE/FSIQ wird in Übereinstimmung mit SMIQ eingerichtet und analysiert Signale in der Modulationsanalyse oder im Messmodus für die Leistung benachbarter Kanäle (ACP). Die Einstellungen für SMIQ und FSE/FSIQ werden über den IEC/IEEE-Bus übertragen.
09.07.1999 | AN-Nr. 1MA11
Diese Application Note beschreibt das Prinzip der Oberwellenmischung und die Anforderungen, die von Spektrumanalysatoren und externen Mischern erfüllt werden müssen.
05.03.1999 | AN-Nr. 1EF43
Ein FSE Spektrumanalysator mit Vektorsignalanalyse-Option (FSE-B7) kann die Einschwingzeit des Oszillators oder die Attack- und Release-Zeiten eines Senders mit einer hohen Präzision messen - bei Frequenzen bis 40 GHz. Es ist keine zusätzliche Messausrüstung erforderlich.
12.02.1999 | AN-Nr. 1MA15
Es wird eine Testeinrichtung für die einfache Demonstration der Bitfehlerratentest-Funktion (BERT) für AMIQ/AMIQ-B1 beschreiben. Die Testeinrichtung enthält den IQ-Modulationsgenerator AMIQ/AMIQ-B1, der durch die I/Q-Simulationssoftware WinIQSIM gesteuert wird, den Vektorsignalgenerator SMIQ und den Spektrum-/Vektorsignalanalysator FSE/FSE-B7. Der FSE mit FSE-B7 wird als mitlaufender FSK-Demodulator verwendet (Einstellung: Analoge Demodulation, FM-Signal, DC-Kopplung, Echtzeit), um das SMIQ RF-Signal FSK-moduliert durch PRBS-Daten zu demodulieren. Der AMIQ wird durch die Software WinIQSIM gesteuert und erhält das demodulierte AF-Ausgangssignal vom FSE für BER-Tests.
29.09.1998 | AN-Nr. 1MA16
Der DECT-Standard ETS 300 175-2 gibt unter anderem Messungen für die Übertragungsleistung und die unerwünschte Leistung in benachbarten Kanälen vor. Nach einer kurzen Einführung in DECT beschreibt diese Application Note die zum Standard konforme Messung der normalen Übertragungsleistung NTP und der unerwünschten Leistung in benachbarten Kanälen (ACP) unter Verwendung eines Spektrumanalysators aus der FSE-Familie (Firmware-Version 1.63 und höher). Für die Messung der normalen Übertragungsleistung NTP ist die Option FSE-B7 (Vektorsignalanalysator) erforderlich, weil das Signal für diese Messung demoduliert werden muss. Aufgrund des breiten Dynamikbereichs von FSEA20 und FSEA30 kann die Leistung der benachbarten Kanäle (ACP) ohne Bandpassfilter gemessen werden, die den Übertragungskanal unterdrücken. Für die Messung der Leistung des benachbarten Kanals ist die Option FSE-B7 nicht erforderlich.
28.04.1998 | AN-Nr. 1EF42
Erklärt wird die Verwendung des FSE Spektrumanalysators für die Messung der Leistung benachbarter Kanäle (ACP) für Breitband-CDMA-Signale. Anhand des Signalverhaltens und der internen Struktur des FSE wird der optimale Betrieb gezeigt. Die Spektrumanalysatorenfamilie FSE, die einen sehr hohen dynamischen Bereich unterstützt, ist eine hervorragende Ausrüstung für diesen Zweck. Es wird ein dynamischer Bereich von bis zu 73 dB erreicht.
17.03.1998 | AN-Nr. 1EF40
Die Pegel- oder Leistungsmessung von speziell modulierten Signalen unter Verwendung von Spektrumanalysatoren wird immer wichtiger . Die erste Wahl, was die Genauigkeit für Leistungsmessungen eines Trägers (moduliert oder nicht moduliert) betrifft, ist ein Leistungsmesser, aber für die Messung von Nebenaussendungen oder für den benachbarten Kanal eines Übertragungssystems wird ein selektiver Leistungsmesser mit hohem Dynamikbereich benötigt. Ein Leistungsmesser ist jedoch ein nicht selektives Gerät mit begrenztem Dynamikbereich und nicht für diese Art Messungen geeignet ist. Die erste Wahl ist ein Spektrumanalysator, weil er flexibel als allgemeines Instrument genutzt werden kann. Verglichen mit einem Leistungsmesser ist jedoch die Leistungsmesskapazität schlechter. Im Allgemeinen kann dies durch Substitutionsmethoden gelöst werden, indem ein Leistungsmesser, ein Dämpfer und ein Signalgenerator verwendet werden. Die Substitution ist jedoch zeitaufwändig und bedingt mehr Investitionen in Testausrüstung als ein einzelnes Instrument. Es ist deshalb wichtig, einen Spektrumanalysator wie den FSE zu haben, der zumindest die meisten Anforderungen im Hinblick auf die Messgenauigkeit erfüllen kann.
13.01.1998 | AN-Nr. 1EF36
Die folgende Application Note beschreibt die Funktion und den Betrieb von Anwendermenüs für FSE Spektrumanalysatoren einschließlich der Option Vektorsignalanalyse (FSE-B7). Für Messungen gemäß dem Standard PCS 1900 für Mobilstationen werden Anwendermenüs bereitgestellt, die Einstellungen am FSE für die verschiedenen im Standard erforderlichen Messungen durchführen. Das Menü und die zugehörigen Einstellungen sind auf einer Diskette gespeichert.
01.11.1996 | AN-Nr. 1EF22